München, Nürnberg, Bayreuth und Tübingen, Juni – Juli 2018. Coding da Vinci Süd bot an vier Terminen im Juni und Juli 2018 in Kooperation mit unterschiedlichen Instituten und Hochschulen in Bayern und Baden-Württemberg Informationen rund um das Veranstaltungsformat des Kultur-Hackathons.

Im Zentrum der angeregten Diskussionen standen unter anderem die Fragen, welche Form von Datensätzen für die Coder/Teilnehmer interessant sind, und welche Datenformate sie für eine Bearbeitung präferieren. Der gemeinsame Blick in das Projektarchiv von Coding da Vinci regte die Kreativität der anwesenden, potentiellen Datengeber an, die nun in ihren Datenbeständen auf die Suche gehen oder zusätzliche Daten für das Event im kommenden Jahr generieren. Die Veranstaltungen fanden im Museum für Abgüsse Klassischer Bilderwerke an der LMU München, im Zollhof Nürnberg (in Kooperation mit der FAU Erlangen-Nürnberg), am Game Innovation Lab der Universität Bayreuth sowie im Schloss Hohentübingen (in Kooperation mit dem MUT | Museum Universität Tübingen) statt.

Mit der Info-Tour wurden gezielt einerseits wissenschaftliche Sammlungen der Hochschulen und Universitätsbibliotheken angesprochen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich mit einem Datensatz zu beteiligen. Andererseits zielten die Termine auf Institute für Informatik und Design, um die Möglichkeit einer Beteiligung im Laufe des Sommersemesters 2019 anzuregen.

Der Beitrag ist zuerst auf der Homepage des ZB Bayerns erschienen, unter https://zentrum-digitalisierung.bayern/initiativen-fuer-die-wissenschaft/bildung-wissenschaft-kultur/cdvsued/ und https://zentrum-digitalisierung.bayern/auftakt-fuer-den-kultur-hackathon-die-infotour-2018-zu-coding-da-vinci-sued-in-bayern-und-baden-wuerttemberg/