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Odeuropa

Der Geruchssinn ist ein elementarer Bestandteil unseres Zugangs zur Welt. Mehr als jeder andere Sinn ist er unmittelbar mit unseren Emotionen und Erinnerungen verknüpft. Im Kontext des materiellen und immateriellen Kulturerbes spielt er jedoch bislang keine Rolle.
Im Projekt Odeuropa arbeiten Kultur-, Geschichts- und Literaturwissenschaftler:innen, Chemiker:innen, Museolog:innen und Informatiker:innen gemeinsam daran, das olfaktorische Erbe Europas zu bewahren und zu rekonstruieren. Aus einem umfangreichen Korpus von Texten und Bildern des 17. bis 20. Jahrhunderts werden mit Methoden künstlicher Intelligenz olfaktorische Referenzen automatisiert extrahiert. Die so gewonnenen multi-modalen Informationen werden nach den Standards des „semantic web“ in dem „European Olfactory Knowledge Graph (EOKG)“ gespeichert, um sie für eine Aufbereitung in Form von ‚Storylines‘ nutzbar zu machen.
Diese werden aufbereitet und der Öffentlichkeit in verschiedenen Formaten zur Verfügung gestellt: Als „Encyclopedia of European Smell Heritage“, als interaktive Notebookanwendung zur Exploration der Daten sowie in Form von Toolkits und Trainings für die museale Vermittlung des olfaktorischen Erbes.
Das Projektteam der FAU beschäftigt sich mit visuellen Geruchsreferenzen in Kunstwerken des 17. bis 20. Jahrhunderts. In einem ersten Schritt werden visuelle Darstellungsformen und Bedeutungen olfaktorischer Referenzen identifiziert. Mit Methoden der Computer Vision sollen Verfahren entwickelt werden, um aus umfangreichen digitalen Sammlungen automatisiert Objekte, Motive und Ikonographien mit Geruchsbezug zu extrahieren.

 

Aktuelles zu diesem Projekt

  • BR2: Prof. Dr. Peter Bell und Prof. Dr. Andrea Büttner über Duftforschung

    Zum Artikel "BR2: Prof. Dr. Peter Bell und Prof. Dr. Andrea Büttner über Duftforschung"

    Der muffige Geruch eines Schulranzens oder die salzige Luft des ersten Nordseeurlaubes – Gerüche wecken in uns Erinnerungen und Gefühle wie kein anderer Sinneseindruck. Sie sind das direkte Tor zu unserer Vergangenheit. Aber können sie uns auch in vergangene Jahrhunderte eintauchen lassen? Prof. ...

    26. April 2021 Kategorie: Allgemein, FAUdigital, Neues IZdigital-Forschung, Odeuropa
    Weiterlesen

Kontakt

Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Maier

Department Informatik (INF)
Lehrstuhl für Informatik 5 (Mustererkennung)

  • Telefon: +49 9131 85-27883
  • E-Mail: andreas.maier@fau.de

 

 

 

Weitere Hinweise zum Webauftritt

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c/o Institut für Kunstgeschichte

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