Digitale Unisammlungen – Forschungsobjekte im Netz

Digitale Unisammlungen – Forschungsobjekte im Netz

Glasvitrinen auf Fliesen, dahinter ein großes Glasfenster
Mathematische Modelle der FAU-Sammlung (Bild: FAU/Georg Pöhlein)

FAU und GNM entwickeln Strategie, um Universitätssammlungen zu digitalisieren

Sammlungen sind wichtige Hilfsmittel für den Lehr- und Forschungsbetrieb an Universitäten. Um die eigenen Sammlungen sichtbarer für Forschung und Öffentlichkeit zu machen, ihre Nutzbarkeit zu erhöhen und sie als wichtige Infrastruktur für Forschung und Lehre weiter auszubauen, entwickelt die FAU in Zusammenarbeit mit dem Germanischen Nationalmuseum (GNM) anhand von sieben ausgewählten FAU-Sammlungen eine gemeinsame Dokumentations- und Digitalisierungsstrategie. Aufgabe des Projektes ist es, die Bestände zu erfassen, digital zugänglich zu machen und zu vernetzen, mit dem Ziel, Forschung und Lehre in den Sammlungen noch weiter zu verbessern und die notwendige Diskussion über Nutzen und Herausforderungen der Digitalisierung in Sammlungen zu befeuern. Begleitend findet hierzu ab 26. Oktober wöchentlich die Ringvorlesung „Objekte im Netz. Sammlungen im digitalen Zeitalter“ statt. …weiterlesen